Darauf müssen Sie beim Brennholz achten

Es ist wichtig, dass Ihr Holz richtig trocken ist, bevor es im Kaminofen verfeuert wird. Je trockener das Holz, desto besser die Verbrennung. Aber das sollte sich eigentlich jeder denken können.

Wenn Sie in den Wald gehen und Ihr Holz selbst hacken, sollten Sie damit zu Beginn des Frühjahrs anfangen. Anschließend können Sie das Holz in kurze Scheite spalten und während des Sommers im Freien stapeln. Da das Holz sehr viel Feuchtigkeit abgibt, müssen Sie auf eine optimale Belüftung achten.

Um zu prüfen, ob das Holz trocken genug ist, können Sie die Holzscheite aneinander schlagen und auf ein nachschwingendes Geräusch achten. Ansonsten ist perfekt getrocknetes Holz am einfachsten an den sichtbaren Rissen erkennbar, so wie auf dem Foto gut zu sehen.

WELCHES HOLZ IST DAS BESTE FÜR DEN KAMINOFEN?

Sie können grundsätzlich alle Holzarten zum Befeuern nutzen. Hartholz wie Buche oder Esche eignet sich aber allgemein besser zum Heizen, weil es gleichmäßiger verbrennt und weniger Asche verursacht. Andere Holzarten wie Ahorn, Birke und Fichte sind gute Alternativen.


 

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